Berichte

 

Jahrestreffen der MoSe-Ig 2005 in Bad Brückenau

 

Dieses Jahr trafen sich die Piloten der Motorsegler Interessen-Gemeinschaft am 20. und 21. August im schönen Bad Brückenau in der Bayrischen Rhön. Dieser Ort liegt, wenn auch nicht in der geographischen Mitte Deutschlands, so doch recht zentral, wenn man sich die Heimatorte der Mitglieder auf dem Atlas anschaut. Anreisewege von z.B. 350 km ab München, oder 460 km von Hamburg sind noch gut zurückzulegen, ohne wegen der heutigen Kraftstoffpreise von einem Besuch des Treffens Abstand nehmen zu müssen.
Der Platz liegt in der Nähe der Ortschaft Oberleichtersbach und weist einen mit Segelflugzeugen und einem Motorsegler recht gut gefüllten Hangar, sowie ein gemütlichtes Vereinsheim auf. Die sehr engagierten Mitglieder des Vereins waren von Freitag Mittag an, bis zum späten Sonntagabend bemüht, uns den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. So gab es für die Camper ausreichend Stellplätze,
saubere Toiletten und auch Strom. Außerdem wurde mit kühlen Getränken, Grillfleisch und Würsten, sowie Kaffee und Kuchen für das leibliche Wohl gesorgt. Das alles ließ schon am Samstag Abend den Wunsch aufkeimen auch das nächste Treffen am dritten Augustwochenende 2006 wieder in Bad Brückenau abzuhalten.

Bereits am Freitag Mittag waren die ersten MOSE Piloten vor Ort und konnten sich von der guten Beschaffenheit der Piste überzeugen. Kurzentschlossen erfolgten dann am Nachmittag auch gleich die ersten Flüge. Bei ganz leichtem Wind genau in Pistenrichtung und schön kurz gemähtem Gras ein richtiges Vergnügen. Wann hat man schon einmal die Hälfte einer so gepflegten 800m Bahn zum fliegen zur Verfügung?
Meine HB 23, jetzt mit 16/2.400 Zellen ausgestattet, ließ sich denn auch, im Gegensatz zu ihrem sonstigen eher störrischen Startverhalten von Grasbahnen, nicht lange bitten und hob nach ca. 50 m und leichtem ziehen elegant und locker ab. Doch auch die anderen bereits anwesenden Mitglieder brachten ihre ersten Flüge auf diesem Platz hinter sich und kamen aus dem schwärmen kaum heraus.
Die ruhige Luft und der große zur Verfügung stehende Luftraum verleiteten alle Piloten zu weiten und großräumigen motorseglertypischen Flugbewegungen, die jeweils von Anflügen in XXL Länge und butterweichen Landungen gekrönt wurden.
Leider wuchs von Westen her eine bedrohliche schwarze Wolkenwand heran die uns gegen 17:30 zum einpacken bewegte und die den Platz dann am frühen Abend einmal kräftig abduschte. Uns konnte das im gemütlichen Vereinsheim jedoch nichts anhaben und die Stimmung war sehr gut.

Der Samstag Morgen zeigte sich zuerst noch grau und regnerisch, so dass wir es uns wiederum im Vereinsheim gemütlich machten.
Einige der mitgereisten Frauen waren in Bad Brückenau unterwegs und kamen erst am Nachmittag wieder zurück.
Als gegen 11:30 der Himmel dann aber aufriss ging es nach kurzem Briefing durch unseren Vorsitzenden Albert Erhard hinauf zur Startstelle. Inzwischen waren wir über 20 Piloten und entsprechend voll wurde der Abstellplatz. Einige neue Gesichter hatten sich zu uns gesellt und präsentierten ihre Modelle. So etwa Thomas Rupp, ein neues Mitglied der MOSE-IG, der aus der Nähe von München angereist, seine phantastische ASW 22 mit Elicker Klapptriebwerk und 6m Spannweite vorstellte. Dieser Vogel erhob sich nach kurzem kraftvollem Bodenstart in sein Element. Der anschließende Segelflug dauerte dann auch eine Weile bis er dieses beeindruckende Modell mit seiner vorbildgetreu durchgebogenen Tragfläche wieder sicher und mit langem Auslauf landete.
Dieter Hörig, wie ich aus Hamburg in die Rhön gereist, stellt uns, wie sollte es auch anders sein, seinen neuesten Motorspatzen vor.
Dieses Modell, wieder ganz aus Holz erbaut und mit knapp 5m Spannweite schon ein richtiger Brocken, wird von einem ZG 38 angetrieben. Ein ZG 26 hätte bei dem geringen Gewicht dieses Modells zwar auch gereicht, aber den 38er hatte Dieter noch liegen. Bei dieser Motorisierung reichte dann allerdings auch Viertelgas zum Obenbleiben. Ein kleines Problem waren die Landungen,
denn der Vogel wollte und wollte selbst im Leerlauf nicht so richtig herunter. Erst wenn Dieter die Klappen voll zog klappte es.
Dabei war das Modell dann aber meist noch recht schnell und ein paar Känguru Landungen waren die Folge.
Wenn er dieses noch neue Modell aber erst einige Monate fliegt, wird sich das sicher auch noch ändern.

Ebenfalls neu in unserer Runde war der frischgebackene Semiscale Vizemeister Walter Keller aus Roth. Er hatte seine große RF 4D im Maßstab 1:2 mitgebracht. Einem Modell in Holzbauweise, bei dessen Oberflächengüte einem der blanke Neid anzuspringen droht.
Perfekt im Finish und einem Gesamteindruck der kaum mit Worten wiederzugeben ist. Dieses Supermodell flog er so vorbildgetreu, perfekt und elegant vor, das zumindest ich mir vorgenommen habe noch viel, viel mehr zu trainieren. Bei den Landungen kitzelt er mit dem Rad zuerst die Grasspitzen um dann tiefer zu gehen bis die Radschwinge ganz langsam eintaucht, das Modell rumpelnd zu rollen beginnt, dann verzögert und weit ausrollt. So sehen für mich vorbildgetreue Flugvorführungen mit einem Motorseglermodell aus. Walter, wenn Du da noch einen richtig guten Piloten reinsetzt, ist dieses Meistermodell in der Luft nicht mehr vom Original zu unterscheiden.
Das zeigt auch der Kommentar einer Segelfliegerin die, vorn am Vereinsheim stehend, glaubte es handle sich bei dem fliegenden Modell um einen echten MOSE.

Karl Baumann ebenfalls aus Roth, brachte außer seinem elektrisch angetrieben ROTAX-Falken den wir von verschiedenen Treffen schon kennen, nun auch noch seine SF 27 mit. Dieses Flugzeug, ebenfalls von Scheibe Flugzeugbau, ist recht wenig bekannt, obwohl von diesem damaligen Hochleistungsmotorsegler 32 Stück hergestellt worden sind. Es handelt sich äußerlich um ein Segelflugzeug, das erst wenn das Klapptriebwerk oben aus dem Rumpfrücken ausgefahren ist, seine Motorsegleridentität verrät. Karl flog auch dieses Modell in seiner gewohnt sicheren Weise und die Silhouette am Himmel unterschied sich deutlich von der sonstigen Motorseglerform.
Wolfgang Weber mehrfacher deutscher Meister und Turbinenspezialist ist inzwischen auch vom MOSE Bazillus angesteckt worden.
Vielleicht ein Zeichen dafür das sich auf Dauer wohl kaum jemand diesen Modelltyp entziehen kann? Jedenfalls hat auch er erkannt das sich mit dieser Spezies viel leichter ein vorbildgetreuer Flugstil nachempfinden lässt, als mit den meistens schwereren und damit auch schnelleren Modell-nachbauten von Motorflugzeugen. Seinen SF 25 C Falken flog er denn auch so gekonnt und vorbildgerecht, das man glaubte dort oben einen der zahlreichen Original Falken vorbeiziehen zu sehen.
Frank Notter, der letztes Jahr die lange Anreise aus dem Nordschwarzwald nach Mettingen auf sich genommen hatte, ist am Samstag ebenfalls der MOSE-IG beigetreten und fliegt ebenfalls eine RF 4. Sein Modell hat sogar wie das Original ein Einziehfahrwerk und seine vorbildgetreuen Kunstflugfiguren, langsam, bedächtig und elegant wie eben nur ein MOSE die Figuren fliegt, lassen erahnen das auch er sich ganz diesem Modelltyp verschrieben hat.

Steffen Burkert aus Telgte brachte das größte Modell zum Treffen mit. Seine 9m spannende ASH 25 MI, die mit einem Elicker Triebwerk und 30 Longo LIPO Zellen ausgerüstet ist, startete kraftvoll, bekam aber leider schon im Querabflug ein Antriebsproblem.
So blieb ihm nur eine Außenlandung seitlich der Bahn, die aber ohne Schäden abging.
Am Abend der mit leckerem Fleisch vom Grill oder einem Brotzeitteller sowie guten Getränken eingeläutet wurde, kam es zu der Verleihung von Erinnerungspräsenten an den bisherigen Vorstand der MOSE-IG.
Irmin Barnert wurde für seine jahrelange unermüdliche Arbeit als 1. Vorsitzender der MOSE-IG und der Verbreitung des Motorseglergedankens geehrt. Lothar Dehmel für seine perfekte Kassenführung und der leider nicht anwesende Noel Rumers für seine Arbeit als 2. Vorsitzender und Übersetzer. Alle drei erhielten einen Bierkrug mit Namen und dem Logo unserer IG, sowie eine schöne Urkunde.
Die Ehefrauen Marli Barnert und Marga Dehmel bekamen, weil sie ihre Männer jahrelang so tatkräftig bei ihrer ehrenamtlichen Arbeit unterstützt haben, als Dankeschön eine Kaffeetasse, die ebenfalls mit dem MOSE-IG Logo versehen ist,

Auch der Sonntag begann zuerst mit grauem Himmel und ein bisschen Regen. Genau das richtige Wetter um uns Irmin Barnerts Verstellpropeller auf dem Prüfstand genau anzusehen. Dieses technische Wunderwerk das schon am Vortag durch alle Hände gegangen und ehrfürchtig bestaunt worden war, dreht bei Motorstillstand die Blätter automatisch in Segelstellung um beim anlassen sofort wieder in die Arbeitsposition zu gehen. Im Prinzip genau das was auch die großen Vorbilder machen. Diese haben zwar häufig neben der Segelstellung noch weitere einstellbare Steigungen für Start und Reiseflug, aber das brauchen wir nach einhelliger Meinung nicht! Uns allen reicht es wirklich wenn sich die Latte wenigstens bei Motorstillstand, vorbildgetreu in eine widerstandsarme Segelstellung dreht. Irmin hat sich da etwas wirklich tolles ausgedacht und mit sehr viel Arbeit und noch mehr Fingerspitzengefühl in eine funktionsfähige Version umgesetzt.
Leider verabschiedete sich das eine Blatt bei höherer Drehzahl und wurde auch nicht wiedergefunden. Schade, denn so weiß Irmin nicht mit letzter Sicherheit wo der Fehler liegt. Aber wie ich ihn kenne, wird er nicht ruhen bis dieser Verstellpropeller wirklich sicher und (Klein)Serienreif ist.
Torsten Günther hatte ebenfalls einen Prüfstand dabei auf dem ein 50er OS GEMENI mit Fema Anlasser seinen geschmeidigen und kraftvollen Lauf zeigte. Sein erst am Vorabend übernommener riesiger Motor-Spatz im Maßstab 1:2,2 kam allerdings nicht in die Luft.
Zum einen hätte Torsten zuerst einmal die Servostecker umlöten, und zum anderen das Modell auf seinem Sender programmieren müssen. Das er sich mit diesem Brocken zuerst einmal auf dem heimischen Flugplatz vertraut machen möchte konnte ihm keiner verdenken.
Das in zarten Grautönen lackierte Modell zeigt allerdings auch am Boden schon ordentlich etwas her. Dieser Urgroßvater aller Motorsegler hatte längst noch nicht den strömungsgünstigen Querschnitt wie ihn z.B. die RF 4D von Walter Keller in fast identischen Maßstab zeigt.

Die Piloten machten sich, kurz nachdem der Regen aufgehört hatte, wieder auf zur Startstelle. Wie schon am Samstag wurde wieder viel und vorbildgetreu geflogen. Dabei waren häufig 2-3 Modelle gleichzeitig in der Luft. Um die Anwohner nicht zu stören hatte man sich geeinigt nur maximal 4 Verbrennermodelle gleichzeitig fliegen zu lassen; Elektromose waren von dieser Regel jedoch ausgeschlossen.
Trotzdem einigten wir uns darauf möglichst nicht mehr Modelle zur selben Zeit zu fliegen da sonst eventuell die Sicherheit darunter leiden könnte. Die Starts, Flüge und Landungen der einzelnen Piloten wurden vom Rest genau beobachtet und teilweise auch sehr witzig kommentiert. Alles in Allem war die Stimmung trotz eines kleinen Schauers prächtig und nachdem sich alle in der Mittagszeit schon einmal den Tisch mit den zahlreichen Tombolaartikeln angesehen hatten gingen die Lose weg wie warme Semmeln.
Es war schon beeindruckend welche schönen Preise dort gesammelt worden waren. Ein Anlasserset von FEMA, Baukästen von STAUFENBIEL und HÖLLEIN, ein LIPO Empfängerakku von EMCOTEC, sowie zahlreiche Artikel von GRAUPNER waren zu bestaunen.
Dazu hatten unsere Mitglieder Jochen Henke, Torsten Günther und Irmin Barnert sowie einige andere, noch diverse Preise beigesteuert.
Verlost wurde dieses Jahr nach einem neuen System. Es gab fertige Lose und beginnend bei der Nr. 100 durfte sich der glückliche Gewinner einen Preis aussuchen. Dann ging es abwärts bis zur 51 und da jeder Teilnehmer 2 Lose gekauft hatte und es keine Nieten gab, gingen alle Preise an glückliche Gewinner weg.
Der Erlös ging an den gastgebenden Verein der dieses Geld gut gebrauchen kann, denn im Frühjahr hatte man es geschafft das Gebäude mit dem Hangar und dem Vereinsheim an das öffentliche Stromnetz anzuschließen, was ein ganz schön großes Loch in die Vereinskasse gerissen hat. Von Seiten der Brückenauer Segel-flieger spricht auch nichts dagegen das nächste Treffen wieder am 3. August-wochenende auf ihrem Platz zu veranstalten. Zumal sie von den Abmessungen unserer Modelle und deren geringem Lärmpegel angenehm überrascht waren.

Der schönste Motorsegler war von den Fliegern des Bad Brückenauer Vereins gekürt worden und der Pokal für seine aus einem Barnert Bausatz entstandene SF 33ging an einen überglücklichen Horst Zimmermann aus Wörrishofen.
Der neue Technikpokal, dieses Jahr von mir aus einer von der LUFTHANSA als schadhaft ausgemusterten Hightech Turbinenschaufel gefertigt, ging nach eingehender Beratung des Vorstandes an Irmin Barnert. Wir ehrten ihn damit für seine unermüdliche Arbeit an seiner SF 33, die er über viele Jahre immer wieder verbessert hat und zusammen mit diversen Kleinteile wie Motorträger, Schalldämpfer, Stützrädern usw. auch als Bausatz anbietet. Außerdem wollten wir damit seine Arbeit an dem am Vormittag vorgestellten Verstellpropeller würdigen.
Anschließend bedankte sich Albert Erhard bei den teilnehmenden Piloten sowie dem gastgebenden Verein und wünschte allen nun schon abreisenden Teilnehmern eine gute Heimfahrt. Ein großer Teil aber blieb noch am Platz und flog trotz des mittlerweile quer zur Bahn wehenden, kräftigen Windes weiter. Allerdings zeigte sich das die Modelle mehr und mehr Probleme bei Start und vor allem den Landungen hatten. Teilweise kamen die Motorsegler mit schon fast grotesk anmutenden Schiebewinkeln hereingeschwebt und so mancher hatte Mühe das Modell nach dem Aufsetzen auf der Bahn zu halten und einen Ringelpietz zu vermeiden. Frank Notter zitierte aus dem Original Flugbetriebshandbuch der RF4, das Start und Landung nur bis zu einer Seitenwindstärke von maximal 25km/h als zulässig erklärt.
Diese Stärke hatten wir inzwischen längst erreicht, und nachdem Dieter Hörig’s SF 33 ein Opfer des Querwindes wurde und beschädigt ins Auto verladen werden musste, packten auch die anderen Piloten gegen 16:30 ein.
Bis auf diesen Bruch und eine harte Landung von Karl Baumanns ROTAX-Falken, bei der das Fahrwerk leicht beschädigt wurde, verlief das Wochenende allerdings komplikationslos. Es bewies uns wieder einmal dass man sich auf Toni Clark`s ZG Motoren und Fema Anlasser verlassen kann!

Wir freuen uns deshalb schon auf den 18.-20. August 2006, wenn sich die Piloten der MOSE-IG auf dem schönen Platz des Vereins Segelflug Bad Brückenau e.V. einfinden werden um erneut 2 Tage lang zu fliegen, zu klönen und zu fachsimpeln.

 

Bilder zum Jahrestreffen 2005


So lässt es sich aushalten.
Bereits am Freitag Abend war die Stimmung gut.


Es gab genug Stellplätze für die PKW
und die Wohnwagen



Da scheint irgendwo ein Falkenhorst zu sein.


... der SF-25 C-Falke rollt zum Start ...


Joachim Paur mit seinem C-Falken


 ... und so sieht seine Landung aus ...


Ein Mann und seine Maschine ....


 ... Walter Keller und seine RF-4D im Massstab 1:2


Wie eine " Grosse " landet Walter seine RF4


Dieter Hörig mach seinen neuen Motor - Spatzen startklar


Wolfgang Weber präsentiert uns seinen
SF 25 C-Falken.


Mit stehender Latte schwebt sein
Modell zur Landung an.

Ein Modell zum Niederknien.
Hinter ihrem neuen Motorspatzen:
Torsten, Finn und Günther.


Ein gewaltiges Modell, dieser Motorspatz.


Meine HB 23 rollt nach der Landung
wieder zum Abstellplatz zurück.

Konzentriert steuert Martin Erhardseinen Twin-Star
im Tiefflug über die Bahn.

Die Teilnehmer des MoSe-Treffens in Bad Brückenau mit ihren Modellen.


Ein Teil des Abstellplatzes


Die beiden RF4 von Frank und Steffen Notter


Steffen Burkert`s riesige ASH 25 mit
Klapptriebwerk


Und so sieht der Start dieses imposanten
Modells aus


Karl Baumann macht seine SF 27 klar


Im Hintergrund Karl`s SF25 Rotax-Falke
und andere Modelle

<-- Thomas Rupp mit seiner tollen ASW 22

Jochen Henke und seine SF-25, deren Vorbild im Hangar zu bestaunen war.


Ehrung des alten Vorstandes


( Alter Text leider nicht mehr lesbar )


Frau Rödel - Vorsitzende des gastgebenden Vereins


... Fachsimpeln ...


Der Gabentisch der gossen Tombola ist angerichtet ...


... während der Kassenwart seinen Aufgaben nachgeht.


Jeder Teilnehmer erhält sein Erinnerungsbild ...


.. und Horst Zimmermann den Pokal für den
schönsten Motorsegler.


... die Damen spielen Karten ...


... und Ben hat erkannt, das so ein Flugtag
hundemüde machen kann ....